Aktuelles

Eine Grazerin, die über Booking.com ein Hotel auf Rhodos gebucht hatte, musste nach einer Stornierung einen T...

Wird ein Pauschalreiseveranstalter insolvent, bekommen Reisende ihre Vorauszahlungen vom Insolvenzabsicherer z...

Bei der apf erhalten Fahrgäste kostenlose Unterstützung und Beratung.

Reisende, die wegen der Waldbrände auf Rhodos fliehen mussten, bekommen vom griechischen Staat Gutscheine für ...

 „Urlaubszeit ist Entspannungszeit!“ - aber damit verbunden stellen sich für viele Konsument:innen eine R...

Zum Start der Urlaubssaison haben wir Tipps und Warnungen zum Thema Zahlungen im Ausland für Sie zusammengefas...

Flugpassagiere haben bei großen Verspätungen ein Recht auf Entschädigung - sofern sie selbst bestimmte Vorauss...

Verbraucher:innen erhalten in der neuen Rubrik Informationen zu ihren Rechten und finden Tipps zu Reisebuchung...

Unterstützen Sie die Internet Ombudsstelle und melden Sie Ihre Probleme, die Sie bei der Buchung Ihres Urlaubs...

Vorweggenommene Beförderungsverweigerung durch die Fluggesellschaft

Mit 7. Juni 2023 tritt die Neufassung der EU-Fahrgastrechte-Verordnung in Kraft und bringt Verbesserungen und ...

Das Montrealer Übereinkommen regelt unter anderem die Haftung bei Gepäckschäden im Flugverkehr und gilt nahezu...

Mit einer Sitzplatzreservierung kommen Sie (hoffentlich) gut an

Der VKI legt ein Rechtsmittel gegen das Urteil des Landesgerichts St. Pölten ein.

Der europäische Verbraucherverband BEUC und rund zwei Dutzend seiner Mitgliederorganisationen haben im Juni 20...

Was Autofahrer:innen wissen sollten

Wie Sie den besten Tarif finden

Aktuelles Urteil stellt klar, dass Menschen mit Behinderungen auch bei Dienstleistungen im Tourismus gleichbeh...

Eine weitere Entscheidung des europäischen Gerichtshofs zur Fluggastrechte-Verordnung

In zehn EU-Ländern wurden Mietautovermittlungsfirmen und deren Webseiten untersucht. Bei über der Hälfte der k...

Der Oberste Gerichtshof (OGH) erklärte in einem kürzlich ergangenen Urteil vier Klauseln in den Allgemeinen Beförderungsbedingungen der Billigfluglinie Laudamotion für unzulässig. Im Auftrag des Sozialministeriums hatte der Verein für Konsumenteninformationen (VKI) die Fluglinie wegen zahlreicher Klauseln geklagt.

Die europäische Fluggastrechteverordnung regelt Mindestrechte für Fluggäste, deren Flug überbucht oder annulli...

OGH zur Anrechnung der Ausgleichsleistung nach der Fluggastrechte-VO auf Schadenersatzansprüche 

Der OGH bestätigte die Rechtsansicht des VKI und entschied, dass eine Gebühr von EUR 55,-- für den Check-in am...

Liegt nur der Zwischenstopp in der EU, kommt die Fluggastrechte-VO nicht zur Anwendung.

Der Bahntest zeigt auf, womit die Reisenden im Schienenverkehr zufrieden sind und wo es noch Verbesserungspote...

Dass Annullierungen und große Verspätungen von Flügen dazu führen, dass Fluggäste ein Recht auf  Zahlung ...

EuGH stärkt Fluggastrechte: Anspruch auf Entschädigung bei Streik

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat entschieden, dass die bloße Flugumleitung zu einem nahen gelegenen Flug...

Städtische Gemeindewohnungen dürfen nicht zur Vermietung angeboten werden.

Der zweite Teilflug eines einheitlich gebuchten Fluges wurde annulliert. Die Fluggäste kamen mit mehr als 3 St...

BGH erklärt Bestpreisklausel von Booking.com für wettbewerbswidrig: Buchungsportale wie Booking.com dürfen ihr...

Der EuGH hatte sich mit der Frage auseinanderzusetzen, ob eine seitens der Verbraucherin als zu hart empfunden...

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) klagte im Auftrag des Sozialministeriums die Deutsche Lufthansa AG...

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) führte im Auftrag des Sozialministeriums ein Verfahren gegen die Laudamotion GmbH wegen zahlreicher Klauseln in deren Allgemeinen Beförderungsbedingungen. Das Oberlandesgericht (OLG) Wien erklärte nun 19 Klauseln für unzulässig. Hier einige wichtige Klauseln  im Überblick:  

Die Bundesarbeitskammer (BAK) führte ein Verfahren gegen ein deutsches Flugticket-Vergleichsportal, über das von ihr vermittelte Tickets für Flüge gebucht werden können.

Die Austrian Airlines (AUA) lenkte bei einer Klage des Vereins für Konsumenteninformation (VKI) im Auftrag des Sozialministeriums gegen die umstrittene "No-Show-Klausel" ein und ersetzte zwei Passagieren die Kosten für den notwendig gewordenen Ersatzflug.

Gratulation! Ihr habt es bis in die 8. Klasse geschafft; die letzte Hürde - die Matura - ist mit der richtigen Vorbereitung auch gut zu meistern. Und dann wird gefeiert! Oder wollt ihr eure gute Klassengemeinschaft noch einmal genießen und plant eine gemeinsame Abschlussreise?

Klare Regelungen auch für Privatnutzer/innen

Wird ein Flug annulliert, so muss die Airline der Urlauberin/dem Urlauber die Unterbringung in einem Hotel zah...

Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) klagte die online Reiseagentur, die den Zusatzservice „FLEXIBLES T...

Geht Gepäck auf einem Flug verloren, dann kommt in aller Regel das sogenannte Montrealer Übereinkommen zur Anw...

Erst unlängst haben wir über Flixbus berichtet . Das Oberlandesgericht Wien hatte zahlreiche Klauseln dieses ...

Das deutsche Unternehmen bietet unter der Marke FlixBus Reisen mit dem Bus in 29 Ländern an, darunter auch Öst...

OGH Entscheidung: Geschäftsmodell des US-Fahrdienstvermittlers Uber in Österreich ist rechtmäßig

Bei Online-Angeboten haben Fluglinien den zu zahlenden Endpreis, also den Flugpreis sowie -  gesondert - alle unvermeidbaren und vorhersehbaren Steuern, Gebühren, Zuschläge und Entgelte, gemeinsam auszuweisen. Fakultative Zusatzkosten müssen zwar am Beginn eines Buchungsvorgangs klar, transparent und eindeutig mitgeteilt werden, aber nicht mit dem Endpreis gemeinsam ausgewiesen werden.

Erreichen Fluggäste aufgrund einer Flugverspätung ihren Zielort mehr als drei Stunden später, haben sie Anspruch auf eine Ausgleichszahlung wegen dieser Verspätung gemäß der Fluggastrechte-VO. Den Nachweis einer Bordkarte braucht es nicht.