Nachhaltiges Handeln – praktische Ratschläge

Für einen nachhaltigen Konsum müssen soziale, ökologische und ökonomische Aspekte bei der Gewinnung der Rohmaterialien, der Herstellung, beim Vertrieb, bei der Benützung beziehungsweise beim Verbrauch und auch bei der Entsorgung von Waren berücksichtigt werden. 

So sollten also nachhaltige Produkte sowohl sozial gerecht als auch unter Schonung der Natur produziert und vertrieben werden, das Verpackungsmaterial auf das technisch Minimum beschränkt sein, Gebrauchsgegenstände einen ressourcenschonenden (möglichst langen) Betrieb ohne Schadstofffreisetzung oder Lärmbelastung ermöglichen und die Entsorgung unproblematisch sein. Analoges gilt für Dienstleistungen.

Bereit zum Umdenken?

Nachhaltiger Konsum setzt aber auch gewisse Verhaltensänderungen und einen umwelt- und sozialverträglichen Lebensstil voraus. Denn am schonendsten für die Umwelt ist nicht das "umweltfreundliche" Produkt (das ja nur etwas weniger schädlich ist als vergleichbare konventionelle Produkte), sondern dessen Nichtkonsum, z.B. Verzicht auf Einwegverpackungen, Reparatur statt Neukauf, öffentliche Verkehrsmittel statt Auto benutzen (wo immer das möglich ist). Verhaltensänderungen wiederum werden durch entsprechende politische Maßnahmen und strukturelle Änderungen herbeigeführt oder begünstigt. Ein Verzicht auf das Auto ist leicht möglich, wenn es ein gutes öffentliches Verkehrsnetz gibt. Wenn es dieses nicht gibt, wird die Bereitschaft, das Auto stehen zu lassen, sehr klein sein.

Wie im Bereich "Nachhaltige Produktion - nachhaltiger Konsum" angeführt, ist es aber nicht ganz einfach, "nachhaltige" Produkte oder Dienstleistungen zu identifizieren. Die folgenden einfachen Empfehlungen beruhen auf dem Prinzip der maximalen Wirkung bei hoher Sicherheit für KonsumentInnen, tatsächlich etwas Positives im Sinne der Nachhaltigkeit und dabei sich selbst etwas Gutes zu tun (auch wenn sie nicht dem Ideal der umfassenden Bewertung genügen und sich vorwiegend auf die Umwelt beziehen).

Konsumvermeidung und -reduktion

Am Anfang steht die Frage, ob man denn tatsächlich etwas (sofort) benötigt. Vielfach wird man die Frage mit nein beantworten können. Das Notebook, den PC oder das Mobiltelefon kann man vielleicht noch ein Jahr länger benutzen, manches Gerät kann durchaus noch kostengünstig repariert werden, Einwegverpackungen (z.B. Tragetaschen) lassen sich oft vermeiden, Fernreisen muss man auch nicht jedes Jahr haben, und so weiter.

Man sollte auch nicht Produkte oder Dienstleistungen bei jenen Unternehmen erwerben, die sich durch besondere Rücksichtslosigkeit oder Fahrlässigkeit gegenüber Mensch und/oder Natur ausgezeichnet haben.

Wohnen

Im Bereich Wohnen wird sehr viel Energie für Heizung und Warmwasser verbraucht bzw. verschwendet. HausbesitzerInnen können durch entsprechende Wärmedämmung nicht nur den Energieverbrauch minimieren, sondern auch die Energiekosten. MieterInnen sollten sich beim Wohnungswechsel den Energieausweis vorlegen lassen und nur Wohnungen mit guter Dämmung (niedrige Energiekategorie A oder besser) wählen.

Mobilität

Ganz klar steht hier die Vermeidung von Fahrten mit dem Auto im Vordergrund. Also Priorität für Öffis, Fahrrad oder einfach gehen. Weiters möglichst sparsame Autos kaufen (nicht den Herstellerangaben trauen, sondern sich an Testberichten von z.B. Automobilclubs orientieren) bzw. spritsparend (=langsam) fahren. Die meisten Fahrzeuge sind übermotorisiert. Mehr als 80 PS sind eigentlich unnötig.

Ernährung

Die Fleischproduktion benötigt viel Wasser, große Mengen Futtermittel und große Flächen für die Weide und die Erzeugung von Viehfutter. Bei der Erzeugung von Fleisch geht viel Energie verloren - je nach Fleischsorte benötigt man dafür 3-10 kg Futtermittel pro kg Fleisch! Anders ausgedrückt: Auf pflanzlicher Basis können viel mehr Menschen ernährt werden, als auf tierischer. Daher ist die erste Empfehlung, den Fleischkonsum zu beschränken und zumindest zwei Tage pro Woche auf Fleisch zu verzichten!

Die Menge an Lebensmitteln, die in Europa und Amerika pro Person jährlich in den Müll geworfen wird, wurde auf etwa 100 kg geschätzt. Hier gibt es ein sehr großes Vermeidungspotential. Oft wird - vom Handel durch Rabatte gefördert - mehr eingekauft, als tatsächlich benötigt wird. Es wird daher empfohlen, Anstrengungen zu unternehmen, um die Menge der Lebensmittelabfälle zu minimieren.

AMA- und EU-Biozeichen gewährleisten, dass Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau stammen. Zwar sind auch hier Missbräuche nicht ausgeschlossen, und man mag sie auch als nicht streng genug einschätzen, doch kann man ihnen durchaus trauen. Somit also eine Empfehlung, so gekennzeichnete Produkte zu kaufen.

Energiekennzeichnung der Haushaltsgeräte

Seit Jänner 2009 müssen elektrisch betriebene Haushaltselektrogeräte im Geschäft mir einer Kennzeichnung der Energieeffizienzklasse ausgestattet sein. Diese Klassen können von D (die schlechteste Klasse) bis A+++ reichen. Die energiesparenden Geräte fangen etwa bei A+ an. Je sparsamer sie sind, umso teurer sind sie in der Anschaffung, dies kann sich jedoch bei einer langen Lebensdauer auszahlen. Folgende Geräte müssen gekennzeichnet sein: Kühl- und Gefriergeräte, Waschmaschinen und Trockner, Geschirrspüler, Backöfen, Warmwasserbereiter und -speicher, Staubsauger, Klimageräte und Ventilatoren, Fernseher, externe Netzgeräte, Computer und Elektromotoren sowie Lampen und Leuchten. Auf Grund dieser Kennzeichnung ist es einfach, beim Neukauf all dieser Geräte einen Vergleich des Energieverbrauchs vorzunehmen und diesen in die Kaufentscheidung einzubeziehen.

Da die Energiekennzeichnung vor allem dem Energiesparen dienen soll, ist für mache Produkte auch der erlaubte Energieverbrauch festgelegt. So darf die „Stand-by-Funktion" von Elektrogeräten im ausgeschalteten Zustand nur 0,5 Watt und eingeschaltet nur 1 Watt verbrauchen. Zum einfachen und gänzlichen Abschalten dieser Gerätegruppen (z.B. Fernseher, DVD-Player, Sat-Receiver, Spielkonsole oder PC und Drucker) empfiehlt sich die Verwendung schaltbarer Steckerleisten.

Auch die verpflichtende Einführung der Energiesparlampen beruht auf dieser „Ökodesign Richtlinie".

Auch wenn das Zeichen zuletzt durch Einführung der Klassen A+, A++ und A+++ an Sinnhaftigkeit verloren hat (es scheint nur noch verschiedene Grade der sehr guten Energieeffizienz zu geben) - erlaubt die Kennzeichnung doch, die sehr effizienten Geräte (A+++ ) zu identifizieren. Es wird empfohlen, möglichst das Gerät mit der jeweiligen besten verfügbaren Klasse zu wählen (siehe auch Energiesparen).

Energiesparen

Viele Energieversorgungsunternehmen bieten auf ihren Websites Tipps zum Energiesparen an. Es gibt auch Geräte (Stecker), mit denen „Stromfresser" aufgespürt werden können. Die Energieregulierungsbehörde E-Control bietet den „Energiespar-Check" an. Das ist ein einfaches so wie ein detailliertes Online-Berechnungsmodell, mit dem der tatsächliche Energieverbrauch geprüft und das Einsparpotential aufgezeigt werden kann. Die Österreichische Energieagentur stellt auf ihrer Website weitere Informationen zu Energiesparen und Nachhaltigkeit zur Verfügung. 

Das größte Einsparungspotential liegt in der Raumwärme. Eine entsprechende Wärmedämmung und die regelmäßige Wartung der Heizung, können den Energieverbrauch deutlich senken. Auch durch richtiges Lüften (kurze Stoßlüftung statt ständig gekippter Fenster) und ein nur geringfügiges Absenken der Raumtemperatur lassen sich weitere Einsparungen erzielen.

Am besten ist es, wenn man das Thema Energiesparen schon vor dem Hausbauen berücksichtigt. Die Bundesländer bieten in ihren Wohnbauförderungsprogrammen Förderungen für Niedrigenergiehäuser und die Nutzung erneuerbarer Energiequellen an. Auch für Sanierungsmaßnahmen, die der Verbesserung der Wärmedämmung oder dem Einbau verbesserter Heizsysteme dienen, können in der Regel Wohnbauförderungsmittel angesprochen werden. In den Bundesländern stehen auch Energieberatungsstellen zur Verfügung, die vor allem (aber nicht nur) für den Bau und die Sanierung von Häusern und Wohnungen wertvolle Tipps und Unterstützung bieten.

Umweltzeichen

Das „Österreichische Umweltzeichen" können seit 1990 jene Produkte erhalten, die deutlich umweltfreundlicher als vergleichbare andere sind. Es wird auch an Tourismusbetriebe, Schulen und Veranstalter von "Green events" oder "Green meetings" vergeben. Das Logo entwarf der österreichische Künstler Friedensreich Hundertwasser.
Damit Unternehmen und Einrichtungen dieses Zeichen verwenden dürfen, müssen sie bestimmte Anforderungen hinsichtlich der Umweltauswirkung bei der Herstellung, beim Gebrauch, beim Transport, bei der Verpackung und bei der Entsorgung eines Produkts beziehungsweise bei der Erbringung von Dienstleistungen erfüllen. Auch die Qualität und Sicherheit sowie die Langlebigkeit und Reparaturfreundlichkeit werden bewertet.

Grundsätzlich wird das Umweltzeichen nur an solche Produkte vergeben, die auch eine angemessene Gebrauchstauglichkeit aufweisen.

Das "Europäische Umweltzeichen" (in Form einer Blume) entstand im Jahre 1992 als eine Initiative der Europäischen Kommission mit dem Ziel der Förderung von umweltgerechten Produkten.

Beim „Blauen Engel" handelt es sich um das deutsche Umweltzeichen, das schon vor dem österreichischen Umweltzeichen entwickelt wurde und eine ähnliche Struktur aufweist. Der hauptsächliche Unterschied zum österreichischen Pendant liegt darin, dass der „Blaue Engel" besonders umweltfreundliche Eigenschaften wie zum Beispiel „emissionsarm" hervorheben kann.

Es wird empfohlen, beim Einkauf Produkten mit diesen Umweltzeichen den Vorrang zu geben. 

Fair Trade® Gütesiegel

Um den Konsumentinnen/Konsumenten auf der ganzen Welt fair erzeugte und qualitativ hochwertige Produkte bieten zu können, wurden von der Dachorganisation FLO (Fair Trade-Labelling Organizations International) einheitliche Fair Trade-Standards festgelegt, zu deren Einhaltung sich die Produzenten vertraglich verpflichten müssen.

So erhalten die vom Dachverband FLO zertifizierten Produzentenorganisationen einen festgelegten Fair Trade-Preis für den Rohstoff, wenn der Weltmarktpreis unter diesem liegt. Zusätzlich wird ein fixer Aufschlag, die sogenannte Fair Trade-Prämie, geleistet, die für die Realisierung von Sozial- und Gemeinschaftsprojekten bestimmt ist. Für Produkte aus biologischem Anbau erhalten die Produzenten eine zusätzliche Bio-Prämie.

Fair Trade beinhaltet nicht nur menschenwürdige Arbeitsbedingungen, garantierte Mindestlöhne und faire Preise, sondern auch langfristige Abnahmegarantien und Vorfinanzierungen, ökologische Verträglichkeit der Produkte und alternative Anbau- und Herstellungsmethoden sowie die besondere Förderung von Frauen und Kindern.

Das Warenangebot umfasst hauptsächlich landwirtschaftliche Erzeugnisse wie beispielsweise Kaffee, Tee, Kakao, Bananen, Orangen, Reis und Blumen, aber auch Produkte des traditionellen Handwerks (Textilien, Lederwaren). Außerdem wird das Fair Trade-Prinzip nun zusehends auch in neuen Bereichen wie zum Beispiel im nachhaltigen Tourismus angewendet.

Es wird empfohlen, beim Einkauf Produkten mit Fair Trade® Gütesiegel den Vorzug zu geben.

Getrennte Sammlung von Abfällen

Die richtige Trennung von Abfällen ermöglicht es, dass Abfälle auch gut verwertet werden können und ist daher aus ökologischen und ökonomischen Gründen sehr wichtig. 

Eine getrennte Sammlung besteht vor allem für Altpapier, Altglas, Kunststoff- und Verbundverpackungen, Metalle, biogene Abfälle (Kompost), Alttextilien, Altöle, sowie für Elektro- und Elektronikaltgeräte (einschließlich Kühlgeräte), Batterien, Problemstoffe und Altautos sowie Abfälle aus Bau- und Abbrucharbeiten. 

Genaue Informationen zur getrennten Sammlung erhalten Sie von Ihrem Entsorgungsbetrieb und auch im „Abfall-Trenn-ABC" des Lebensministeriums.

WICHTIG

Es gibt keine für den Biomüll geeigneten Plastiksäcke. Auch wenn sie im Handel als kompostierbar, natürlich abbaubar oder mit ähnlichen Eigenschaften beworben werden, sind sie für die Kompostbereitung nicht geeignet. Biomüll daher immer aus den nicht kompostierbaren Behältnissen in die Tonne leeren und Behältniss wieder mitnehmen. 

Auch Papier ist nur sehr eingeschränkt für den Kompost geeignet. Allenfalls kann man kleinere Mengen von Küchenrollenpapier dazugeben, keinesfalls aber bedrucktes Papier!

Elektro- und Elektronik-Altgeräte

Elektro- und Elektronik-Altgeräte, zum Beispiel TV-Geräte, Computer oder Waschmaschinen, müssen bei Kauf eines neuen, gleichwertigen Gerätes vom Geschäft kostenlos zurückgenommen werden. Auch wenn das Gerät an die Wohnadresse geliefert wird, kann man das Altgerät gleich mitgeben, ohne dass dafür Transportkosten verlangt werden dürfen.

Von der Rücknahmepflicht ausgenommen sind nur Kleinunternehmen mit einer Verkaufsfläche von weniger als 150m2, wenn die Konsumentinnen und Konsumenten darüber rechtzeitig vor dem Kauf des Neugerätes informiert werden. Auch Leuchtstofflampen und Kühlgeräte fallen unter die kostenlose Rücknahmeverpflichtung der Unternehmen. 

Das frühere Pfand auf Lampen und Kühlgeräte gibt es seit dem Jahr 2005 nicht mehr. Das bis zum Jahr 2005 bezahlte Pfand für Leuchtstofflampen erhält man nur dort zurück, wo die Lampen gekauft wurden. Für Kühlgeräte kann die Rückzahlung des bezahlten Entsorgungsbeitrages (Nachweis durch Plakette) beim Umweltforum Haushalt beantragt werden, wenn das Altgerät zurückgegeben oder bei der Sammelstelle entsorgt wird.

Altfahrzeuge/Altautos

Wer ein Altauto zu entsorgen hat, kann es bei einer Rücknahmestelle der jeweiligen Marke kostenlos abgeben. Diese Rücknahmestellen - in der Regel die Importeure - sind auf der Internetseite des Lebensministeriums angegeben. Oft nehmen auch Verwertungsbetriebe oder der Fahrzeughandel Altfahrzeuge zurück, sie sind aber nicht zur Übernahme verpflichtet.

Problemstoffe – gefährliche Abfälle aus privaten Haushalten

Problemstoffe sind gefährliche (z.B. reizende, gesundheitsschädliche oder ökotoxische) Abfälle, die üblicherweise in privaten Haushalten anfallen. Auch gefährliche Abfälle aus Betrieben können als Problemstoffe gelten, wenn sie nach Art und Menge mit solchen aus privaten Haushalten vergleichbar sind. Problemstoffe müssen getrennt gesammelt und einem berechtigten Abfallsammler oder -behandler (z.B. der Gemeinde) übergeben werden.

In jeder Gemeinde muss zumindest zweimal jährlich eine getrennte Sammlung für Problemstoffe erfolgen, sofern nicht ohnehin eigene Sammelstellen eingerichtet sind. Nehmen Sie diese Regelung ernst, das Einbringen von Problemstoffen in den Hausmüll schadet nicht nur der Umwelt, Sie können dafür auch bestraft werden.

Zu den Problemstoffen gehören zum Beispiel:

  • Altspeiseöle und -fette, Altmineralöle (z.B. Motoröl)
  • Farben, Lacke, Kleber, Düngemittel, Verdünnungsmittel u.Ä.
  • Fieberthermometer (quecksilberhaltig)
  • Putz- und Reinigungsmittel, Spraydosen
  • Säuren und Laugen
  • Unkrautvernichter und
  • unbekannte, nicht identifizierbare Stoffe

Abfallvermeidung

Abfälle erst gar nicht entstehen zu lassen ist der wichtigste Grundsatz der Abfallwirtschaft! Denn Vermeidung bremst das Wachstum unserer Abfallmengen - das schont unsere Umwelt, spart Energie und Rohstoffe und ist ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz. Abfallvermeidung beginnt schon vor dem Einkaufen. Überlegen Sie bei Neuanschaffungen auch Alternativen. Zum Beispiel können Sie selten gebrauchte Geräte auch mieten oder vielleicht gemeinsam mit anderen nutzen. 

Lebensmittel sind kostbar! Sie sind es wert, dass achtsam mit ihnen umgegangen wird. Dennoch werden in Österreich tagtäglich erhebliche Mengen verschwendet bzw. weggeworfen. Der sorgsame Umgang mit Lebensmitteln - im Haushalt ebenso wie in der Lebensmittelproduktion, im Handel und in der Gastronomie - ist nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch aus ethischen und gesellschaftlichen Überlegungen heraus dringend notwendig. Überlegen Sie bereits beim Einkauf, ob Sie die Lebensmittel auch wirklich verbrauchen können und nutzen Sie die Möglichkeit, Lebensmittel mit anderen rechtzeitig zu teilen bevor sie weggeworfen werden müssen. Benutzen Sie zum Einkaufen Tragetaschen, die sie mehrmals verwenden und vermeiden Sie Einwegtragetaschen. 

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