Wozu Finanzbildung?

Aus dem Blickwinkel der Konsumentenpolitik ist Finanzbildung ein Teil der Verbraucherbildung. Sie soll es Konsument:innen ermöglichen, vor dem Hintergrund einer vernetzten Welt und der persönlichen Situation informierte Entscheidungen zu treffen. Auf Grund mehrerer globaler Krisen gewinnen die richtigen Verbraucherentscheidungen zunehmend an Bedeutung: es macht einen Unterschied, ob das eigene Geld in Unternehmen investiert wird, die sich letztendlich schädlich auf unsere Umwelt und die Verteilungsgerechtigkeit auswirken. Massive Klimaänderungen, Migrationsströme und Abspaltungen einzelner Gesellschaftsschichten hängen auch mit unserer Wirtschaft zusammen. Jede/r Einzelne kann durch einen verantwortungsbewussten Umgang mit Geld einen Beitrag zu einer nachhaltigen Wirtschaft leisten.

Um die Kompetenz von Verbraucher:innen im Bereich der Finanzdienstleistungen zu stärken, wurde vom Bundesministerium von Finanzen die nationale Finanzbildungsstrategie beschlossen. 

Die hier vorgestellten Seiten sind Teil dieser Finanzbildungsstrategie.

Wir bieten einerseits Informationen für Erwachsene in unterschiedlichen Entscheidungssituationen an, wie zB. bei einer notwendigen Kreditaufnahme, bei der Frage nach Versicherungen oder auch im Hinblick auf Veranlagungen. Andererseits finden Sie bei uns fertige Unterrichtsmaterialien für Pädagog:innen von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe zwei.

Finanzbildung für Erwachsene 

Finanzbildung für Schulen

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