Aktuelle Trendwende „Comeback für Altes und Gebrauchtes“

Wegwerfen? Denkste!

Strichmännchen mit Schraubenschlüssel, Ausschnitt der Website,, © https://www.reparaturnetzwerk.at/, Ausschnitt
Wenn ein Produkt kaputt ist oder die gewünschte Leistung nicht mehr erbringt, landet es meist auf dem Müll und ein neues wird gekauft. Oftmals ist das die Folge der geplanten Obsoleszenz (=bewusstes Einbauen von Schwachstellen) als Teil einer Produktstrategie, um den Absatz am Laufen zu halten.

So werden z.B. bei Software keine Updates mehr angeboten, für Waren gibt keine Ersatzteile, Rohstoffe von minderer Qualität werden verarbeitet usw. Dies alles führt dazu, dass Produkte schneller schad- oder fehlerhaft werden und nicht mehr im vollen Umfang genutzt werden können.

Länger nützen statt öfter kaufen

Da aber jede Produktion mit dem Verbrauch von Rohstoffen und Energie verbunden ist und das eine nur in begrenzter Menge vorhanden ist und das andere oft mit Umweltverschmutzung einhergeht, ist die möglichst lange Nutzung von Produkten ein wichtiger Faktor für die Umwelt.

Verbraucherinnen und Verbraucher entscheiden sich daher immer öfter für eine Reparatur.

Wer repariert am besten?

In der Broschüre "Reparieren bringt's!" stellen sich Reparaturbetriebe mit ihren Angeboten vor.

Reparieren statt Wegwerfen: Die clevere Reparatur-Suche:
https://www.reparaturfuehrer.at/

Was ist hin? Wir machen´s wieder gut: https://www.reparaturnetzwerk.at/

Reparatur- und Service-Zentrum R.U.S.Z.:
https://www.rusz.at/

Helfen auch Sie mit, die Abfallberge zu verringern und den Einsatz von Energie und Rohstoffen zu schonen!

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