Konsumentenpolitisches Forum 2019

Vernetzung zur Unterstützung der Interessen der Konsumentinnen und Konsumenten

Zum 14. Mal folgten am 20. Mai 2019 Vertreterinnen und Vertreter von mehr als 20 Verbraucherschutz-Organisationen und verbrauchernahen Institutionen der Einladung des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Konsumentenschutz zum jährlichen Konsumentenpolitischen Forum. (u.a.: Verein für Konsumenteninformation, Verbraucherschlichtungsstellen, Dachverband der Schuldnerberatungen, Internet Ombudsmann, Bundesarbeiterkammer Wien, Bundeskartellanwalt, E-Control, Europäisches Verbraucherzentrum, Finanzmarktaufsicht, RTR GmbH)  

Aktuelles

Hürden der Rechtsdurchsetzung bei Massenschäden wie im Fall VW-Diesel Skandal, aber auch Probleme bei Konsumkrediten standen auf der Tagesordnung. Neue Methoden bei der die Marktüberwachung, die dem Internet-Zeitalter angepasst sind, wurden vorgestellt.

Blick in die Zukunft

Aber auch Konsumententhemen, die mit der Digitalisierung neu entstehen, wurden andiskutiert: einerseits die Rolle von Scoring/der Verwendung von Algorithmen zur Bewertung von Verhaltensweisen der Menschen bei Konsumgeschäften, andererseits neu mögliche Rollen für Energiekunden als Erzeuger oder Verkäufer am Energiemarkt.

Onlinebetrug beschäftigt die Konsumentenschützer

Den verschiedenen Spielarten von systematischem Betrug oder Abzocke über das Internet - vom Finanzbetrug, über unbestellte Waren, Fallen mit Ping-Anrufen, bis hin zum Food Fraud - begegnen die Konsumentenschützer durch Zusammenarbeit und Lernen aus best practice-Modellen.

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